Wir sind…

… Gartenfreund*innen, Filmemacher*innen, Studierende, Lohnarbeitende, Erwerbslose, Tierliebhaber*innen, Handwerker*innen…

Aufgrund unserer gemeinsamen Vision, Privateigentum an Grund und Wohnraum in gemeinwohlorientierte Bewirtschaftung zu überführen, hat sich die Anna Kante eG gegründet.

Besonderen Wert legen wir dabei auf Dezentralität und Selbstverwaltung. Wir, die Mitglieder, verstehen uns als Teil einer Bewegung, die den ländlichen Raum stärken will – zum Wohle aller.

Wir freuen uns über alle, die Lust haben, die Anna Kante eG mitzugestalten, und sehen uns im stetigen Prozess, das Miteinander möglichst diskriminierungsarm zu gestalten.

Fühl dich herzlich eingeladen, dich bei uns zu melden, egal, ob du Teil eines Wohnprojektes sein möchtest, Interesse daran hast, die Genossenschaft mitzugestalten, oder dich einfach für unser Vorhaben interessierst.

Wenn du mit uns gemeinsam eine Genossenschaft aufbauen und Raum für ein gutes Leben und schöne Projekte aufbauen möchtest, dann schreib uns an: kontakt@annakante.de .

Wir sind hier nicht alleine.

Der Widerstand in der Region hat eine Historie, die bis in die 80er Jahre zurück reicht. Besonders in den letzten Jahren sind viele Menschen gekommen, um zu verhindern, dass die Dörfer dem Braunkohletagebau zum Opfer fallen. Andere leben hier schon ihr Leben lang und müssen ansehen, wie ihr Zuhause und ihre Umgebung zerstört wird.

Verbündete

Mittlerweile haben sich sehr unterschiedliche Initiativen um den Widerstand, aber auch die Gestaltung des Strukturwandels im Rheinland gegründet.
So z.B. …

… die Dörfergemeinschaft KulturEnergie, die – kaum waren die Dörfer gerettet – ein sehr inspirierendes Entwicklungskonzept geschrieben hat: https://dgkulturenergie.de/vision/

…das Bündnis Alle Dörfer bleiben, dessen Arbeit nicht aufhört, denn der Braunkohletagebau schreitet weiter voran. Schon im Juni soll die nächste Landstraße abgerissen werden, um den Baggern den Weg frei zu machen.
https://www.alle-doerfer-bleiben.de/